Klimapolitik in Lateinamerika (2010/1)
Der Klimagipfel von Kopenhagen ist ohne ein gemeinsames Abkommen zur Emissionsreduktion ausgegangen. Es wurde jedoch eine Beschränkung der globalen Erderwärmung auf höchstens zwei Grad Celsius festgelegt.
Stichworte: Klimawandel, Lateinamerika, erneuerbare Energien, Schwellenländer, Energiewende
Erschienen: 2010
Inhalt
- Klimaverhandlungen und die Herausforderungen für Schwellenländer
- Lateinamerika in den internationalen Klimaverhandlungen
- „Die altbekannten Engpässe und neuen Herausforderungen müssen zusammengedacht werden.“
- Der Clean Development Mechanism – Ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung?
- Umwelt und Entwicklung
- Das Potenzial erneuerbarer Energien erfahrbar machen
- Technologietransfer zwischen entwicklungs- und umweltpolitischen Zielen
- Chile vor den Herausforderungen des Klimawandels
- Neue Wege für Chile – Modernisierung in Zeiten des Klimawandels
- Umwelt und Exporte – Eine Herausforderung für Chiles Unternehmen
- Chancen zur Umsetzung einer effektiven Klimapolitik in Mexiko
- Förderung und Finanzierung von erneuerbaren Energien
- Welches Wirtschaftsmodell nach der Krise?
- Inflation als Rettungsanker
- Das ökonomistische Machtkonzept im Spiegel der Systemkrise
- Warum gehorchen wir?
- Geschichtswissenschaft und Sozialwissenschaften
- Globale Marktgesellschaft oder zivilisatorische Differenz?
- Wohneigentum privater Haushalte – EU-Schlusslicht Deutschland
- Animal Spirits des Homo Oeconomicus
- Neue Wege der Demokratietheorie
- Robert Gellately: Lenin, Stalin und Hitler.